Auch das muss einmal gesagt werden!
Quelle: Nordkurier vom 20.12.07Die Pflege und das Hosting der Homepage des Stargarder Landes kosteten bis Ende 2007 pro Jahr 12.000 Euro. Der Vertrag dazu war Ende 2007 ausgelaufen.
Ohne eine Ausschreibung und trotz Vorliegen eines günstigeren Angebots wurde dieser dann durch unseren Amtsvorsteher Joachim Jünger verlängert und verursacht jetzt "nur noch" Kosten von max. 6.000 Euro pro Jahr. (Zum Vergleich: Die Internetpräsentation der Stadt Pasewalk, www.pasewalk.de, kostet pro Jahr max. 400 Euro.)
Für 12.000 Euro Pflegekosten pro Jahr hätte man eine 6-Stundenkraft beschäftigen können. Was macht diese dann aber 6 Stunden am Tag an dieser Homepage? Ein paar Sitzungstermine aktualisieren?
Machen Sie sich selbst ein Bild von der "Qualität" der Homepage des Stargarder Landes:
• Link: www.stargarder-land.de
Baumaßnahme Carl-Stolte-Straße:
Das Zusammenwachsen und die Einbindung unserer Wohngebiete ist mir ein wichtiges Anliegen. So wird deshalb das von mir wiederbelebte Stadt- und Rosenfest am 5. Juli 2008 in der Innenstadt durchgeführt.
Es kann nicht sein, das man ganze Stadtteile über Monate von der Stadt, der Notfallrettung und der Feuerwehr abschneidet.
Die Verkehrsbelastung in anderen Wohngebieten wie dem Quastenberg und der Innenstadt ist unerträglich.
Wenn wir stolz darauf sind in den letzten 6 Jahren unsere Einkommensteuerzuweisungen verdoppelt zu haben, liegt das auch an den Zuzügen in den neuen Wohngebieten. Was tut man diesen Einwohner mit einer nicht endenden Baumaßnahme an?
Weniger Umsatz im Discounter bedeutet fehlende Steuereinnahmen für die Stadt. Handelsbetriebe um den Discounter herum und in der Innenstadt werden existenzbedrohend ihrer Umsatzmöglichkeiten beraubt. Arbeitsplätze gehen verloren.
Warum macht die Stadt nicht mehr Druck beim Halten von Terminen und in der Quantität der Ausführung?
Es kann nicht sein, das an manchen Tagen nur 2 bis 3 Leute auf der Baustelle arbeiten.
Mir fehlt in der Verwaltungsleitung der Sachverstand für grundlegende Zusammenhänge im Wesen einer Stadt.
Das Zusammenwachsen und die Einbindung unserer Wohngebiete ist mir ein wichtiges Anliegen. So wird deshalb das von mir wiederbelebte Stadt- und Rosenfest am 5. Juli 2008 in der Innenstadt durchgeführt.
Es kann nicht sein, das man ganze Stadtteile über Monate von der Stadt, der Notfallrettung und der Feuerwehr abschneidet.
Die Verkehrsbelastung in anderen Wohngebieten wie dem Quastenberg und der Innenstadt ist unerträglich.
Wenn wir stolz darauf sind in den letzten 6 Jahren unsere Einkommensteuerzuweisungen verdoppelt zu haben, liegt das auch an den Zuzügen in den neuen Wohngebieten. Was tut man diesen Einwohner mit einer nicht endenden Baumaßnahme an?
Weniger Umsatz im Discounter bedeutet fehlende Steuereinnahmen für die Stadt. Handelsbetriebe um den Discounter herum und in der Innenstadt werden existenzbedrohend ihrer Umsatzmöglichkeiten beraubt. Arbeitsplätze gehen verloren.
Warum macht die Stadt nicht mehr Druck beim Halten von Terminen und in der Quantität der Ausführung?
Es kann nicht sein, das an manchen Tagen nur 2 bis 3 Leute auf der Baustelle arbeiten.
Mir fehlt in der Verwaltungsleitung der Sachverstand für grundlegende Zusammenhänge im Wesen einer Stadt.